Winter(lager) ade

Es ist geschafft. Untenrum hui – oben (noch) pfui.

Anfang April darf Karl wieder ins Wasser und nach etlichen Arbeitseinsätzen wird Karl wieder fit für neue Unternehmungen. Auch wenn es noch zwei Jahre dauert (dann haben wir tatsächlich unbegrenzt Zeit), geht es mit Karl schwer aufwärts. Das größte Sorgenkind, das Moody Problem der Kielbolzen bzw. der Muttern auf den Kielbolzen, ist gelöst und es ist ein gutes Gefühl, dies selbst geschafft zu haben und vor allem zu wissen, dass hier nicht gepfuscht wurde. Schließlich hängt unser Leben dran…

Aber auch von außen war nach dem Sabbatical und den zwei Jahren Corona viel zu tun. Am Kiel hatte vor dem Kauf 2016 der Profi genauso gepfuscht, wie beim Aufbringen des Coppercoats und in der Hektik vor unserm Start 2018 haben auch wir den Kiel ein bisschen vernachlässigt und sagen wir mal, einfach drüber gestrichen. Nach drei Jahren, jetzt permanent im Wasser lösten sich die diversen Beschichtungen vor allem auf der Backbordseite mehr und mehr auf und das Coppercoat somit ab…

Also Totalsanierung zumindest schon mal der Backbordseite … Auch das ist geschafft und Karl fertig, um noch vor Ostern ins Wasser zu gehn.

So freuen wir uns auf die neue Saison und hoffen, dass die politische Lage nicht weiter eskaliert und der Krieg so schnell es geht, ein akzeptabeles Ende für die Ukraine findet.

P.S.

Wer mehr zu den Sanierungen wissen möchte, findet das unter der Rubrik Unser Boot | Refit 2022

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